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Ajax Systems, der ukrainische Entwickler und Hersteller von professionellen Sicherheitssystemen, eröffnete sein erstes Werk im Ausland. Dieses befindet sich in Istanbul, Türkei. Am 1. Oktober 2022 produzierte das Werk sein erstes Ajax-Gerät mit der Bezeichnung „Made in Turkey. Designed in Ukraine“ (zu Deutsch „Hergestellt in der Türkei. Entworfen in der Ukraine“).
Das türkische Werk mit einer Fläche von 8 300 m² stellt die gesamte Palette der Ajax-Geräte her, wodurch das derzeitige Produktionsvolumen in der Ukraine verdoppelt wird. Die Gesamtkapazität der Produktionsstätte beträgt 3,2 Millionen Geräte pro Jahr.
Die Eröffnung des neuen Werks in Istanbul ist ein strategischer, geplanter Schritt des Unternehmens zur Diversifizierung unserer Produktionskapazitäten. Wir haben uns aus mehreren Gründen für die Türkei entschieden: die Verfügbarkeit von Fachkräften im Produktionssektor, die vorhandene Infrastruktur, die Bedingungen der freien Wirtschaftszone, die Steuerhöhe, die Qualität der Auftragnehmer und die Nähe zu unseren Hauptmärkten.
Wir sind fest davon überzeugt, dass unterschiedliche Talente und Kulturen die besten Produkte und Lösungen hervorbringen. Deshalb richten wir uns stets auf lokale Teams ein. Ich bin zuversichtlich, dass die neue Produktion die Entwicklung von Ajax-Produkten stärken und die Expansion in neue Märkte beschleunigen wird.
Das Werk in der Türkei beschäftigt bereits mehr als 100 Mitarbeiter. Wir planen, mindestens 400 Mitarbeiter einzustellen.
Die Eröffnung der neuen Produktionsstätten im Ausland war lange vor dem Krieg von dem Unternehmen geplant. Dies ist ein Schritt in der logischen Fortsetzung der Produktionsskalierung. Ajax Systems hat die bestehende Herstellung und Produktentwicklung in der Ukraine wieder in vollem Umfang aufgenommen, indem aktiv Fachkräfte für das Werk eingestellt und das F&E-Team erweitert wurden. Diese Produktionsstätte verbleibt in der Ukraine. Darüber hinaus verfügt das Unternehmen über eine eigene logistische Zentrale in Polen und baut lokale Teams in den strategisch wichtigen Märkten in Spanien, Italien, Großbritannien, Deutschland, Frankreich, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Südafrika und anderen Ländern aus.
