Stadtrat von Mariupol

Investition in die Sicherheit

Die Stadt hat 114 Bildungseinrichtungen mit professioneller Sicherheit ausgestattet und die Investitionen in sechs Monaten wieder erwirtschaftet.

Investition in die Sicherheit

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Autorisierte Ajax Systems Partner sind bereit, eine maßgeschneiderte Lösung für Ihr Objekt zu entwickeln.

Kunde

Stadtrat von Mariupol

Mariupol hat 475.000 Einwohner und ist eine der zehn größten Städte des Landes. Mariupol verfügt über 150 städtische Schulen und Kindergärten, die von fast 51.000 Kindern besucht werden. Die Aufgabe der Stadtverwaltung von Mariupol ist es, diese Anlage zu sichern und zu schützen.

Aufgabe

Schutz von 114 Schulen und Kindergärten vor Einbruch und Wasserschaden

Städtische Bildungseinrichtungen wurden von Wachleuten ohne entsprechende Ausbildung bewacht. Dadurch wurde das erforderliche Schutzniveau nicht erreicht und die Kosten für den städtischen Haushalt betrugen 38 Millionen Hryvnja ($1,4М) jährlich. Fünf Jahre lang hat die Stadtverwaltung versucht eine Lösung für dieses Problem zu finden. Ein professionelles Sicherheitssystem schien die Lösung zu sein, aber es wurde als ein schwerfälliges System von Kabeln verstanden, das in seiner Komplexität entmutigend und in der Umsetzung teuer war.

«Vor Ajax war alles sehr kompliziert, unpraktisch und teuer.»

Aleksandr Kochurin

stellvertretender Leiter des Stadtrats von Mariupol

2021 nahm das Problem die Form eines klaren Auftrags an, nämlich wie ein Sicherheitssystem sein sollte.

Ja

  • Schützt vor Eindringen und meldet Überschwemmungen.
  • Verfügt über eine mobile App, um die Schulleiterin/den Schulleiter zu benachrichtigen, wenn etwas passiert.
  • Kann auf eine Polizeileitstelle aufgeschaltet werden, so dass im Falle eines Eindringlingsversuches eine bewaffnete Streife vor Ort eintrifft.

Nein

  • für Amateurausrüstung. Es werden ausschließlich zertifizierte Geräte eingesetzt.
  • für hohe Kosten, die mehr als die Einstellung von Sicherheitspersonal betragen.
  • für die zusätzliche Bauarbeiten während der Installation.
  • Für die komplizierte Bedienung für das Personal.

Lösung

167 intelligente Alarmanlagen, die von Schulleitung und Mitarbeitern per Smartphone gesteuert werden können

Ajax erfüllte nicht nur die Anforderungen des Kunden, sondern hob sich auch durch die Anerkennung internationaler Sicherheitsexperten und einen rund um die Uhr erreichbaren Support von der Konkurrenz ab. Die Stadtverwaltung betrachtete den Kauf der Anlagen als eine langfristige Investition. Aus diesem Grund war es wichtig, dass die Alarmanlagen einfach zu aktualisieren sind (einschließlich der Unterstützung von Datenmigration zwischen den Hub-Zentralen) und keine zusätzlichen Geräte gekauft werden müssen, wenn neue Funktionen hinzugefügt werden.

Schon in der Planungsphase war dem Kunden klar, dass ein Unternehmen, das den gesamten Entwicklungs- und Produktionsprozess der Systeme in der Ukraine durchführt, ihm einen schnellen und hochwertigen Kundendienst garantieren würde. Außerdem müssen die Batterien in den Geräten nicht öfter als alle paar Jahre ausgetauscht werden.

Innerhalb von zwei Monaten wurden 9.714 Melder und Geräte installiert

Ein professioneller Errichter benötigte für die Montage von etwa 100 Geräten etwa 2-3 Stunden pro Objekt. Die Schulleiterinnen und Schulleiter schätzen die unauffällige Durchführung dieses Prozesses. So wurde zum Beispiel eine Schule aus dem Jahr 1900 mit größtmöglicher Sorgfalt und ohne Einschnitte in die Wände mit dem System ausgestattet, da das System auf Funkkommunikation basiert. Der Schulbetrieb wurde dabei nicht gestört.

In jeder Schule und jedem Kindergarten wurde ein Hub 2 Plus installiert. Bewegungs- und Öffnungsmelder überwachen alle Türen und Fenster. Der Bewegungsmelder mit Kamera sendet eine Fotoserie, so dass die Benutzer des Systems und der Mitarbeiter der Leitstelle sofort beurteilen können, ob es sich um einen Einbruch handelt oder eine Erzieherin, die das System unscharf zu schalten vergessen hat. Eine Außensirene alarmiert so laut, dass sie in der ganzen Gegend zu hören ist.

Manche Schulen haben dicke Mauern und mehrere Stockwerke. Das System ermöglicht es, auch abgelegene Räumlichkeiten dank der Funksignal-Repeater unter Kontrolle zu halten.

Das System schützt Schulen und Kindergärten nicht nur vor Einbrüchen, sondern auch vor Überschwemmungen. In Klassenzimmern und Kellern wurden Wassermelder installiert, die schon bei der ersten Tropfen einen Alarm auslösen. Dies erspart Reparaturarbeiten nach einer Überschwemmung und erspart dem städtischen Haushalt unnötige Ausgaben.

Volle Digitalisierung der Sicherheit

Der Direktor, Schulleiter oder Diensthabende verwaltet die Sicherheitsmodi, erhält Benachrichtigungen mit Fotos der Alarme, steuert das Öffnen und Schließen der Schule oder des Kindergartens morgens und abends. Dies alles erfolgt über die Ajax App. Zur Steuerung des Systems vor Ort wird zusätzlich ein Bedienteil verwendet.

Eine wichtige Funktion des Bedienteils für solche Einrichtungen ist der „Bedrohungscode“. Sollte beispielsweise ein Angestellter einer Schule als Geisel genommen und gezwungen werden, die Alarmanlage unscharf zu schalten, kann er eine spezielle Zahlenkombination eingeben, die einen „stillen Alarm“ auslöst. Die Polizei wird sofort darüber Benachrichtigt und die Sirenen vor Ort und App werden die Geisel nicht verraten.

Außerdem ermöglicht das System eine flexible Einrichtung von Zutrittsrechten für einzelne Bereiche. Dies ist eine nützliche Funktion für das Personal der Schulkantine, das um 5 Uhr morgens zur Arbeit kommt oder für die Trainer, die deren Unterrichte nach der Schulzeit geben.

Überwacht von der Polizei

Alle Alarmanlagen sind auf die Polizeileitstelle aufgeschaltet. Das bedeutet, dass im Falle eines Alarms eine bewaffnete Streife schnell zur Schule oder zum Kindergarten ausrückt. Fachleute von Ajax haben dieses Projekt in allen Phasen begleitet und die Polizei entsprechend fortgebildet.

Ajax-Alarmanlagen bieten die Möglichkeit, einen mobilen Notfallknopf anzukoppeln, mit dem das Personal von Schulen oder Kindergärten im Notfall Hilfe rufen kann.

Ein Projekt mit schneller Amortisation

Die Installation von intelligenten Sicherheitssystemen hat die Stadtverwaltung von Mariupol 17 Millionen Hryvnja gekostet. Schon im kommenden Jahr wird die Stadt mehr als doppelt so viel einsparen können – 38 Millionen Hryvnja. Das Budget wird nicht für das Sicherheitspersonals ausgegeben. Gleichzeitig wurde das Schutzniveau deutlich erhöht.

«Die Installation der Sicherheitssysteme wird sich innerhalb von sechs Monaten vollständig amortisieren. Dies ist ein Projekt, auf das jede Stadtverwaltung stolz sein kann.»

Aleksandr Kochurin

stellvertretender Leiter des Stadtrats von Mariupol

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