Leider können nicht einmal Fenstergitter, gepanzerte Türen und raffinierte Schlösser Ihr Eigentum vollständig vor Eindringlingen schützen. Daher empfehlen wir in Bezug auf die Sicherheit immer eine Komplettlösung und ein Sicherheitssystem für mehr Schutz.

Ein Alarmsystem erkennt die Bedrohung rechtzeitig, schreckt Eindringlinge mit einer Sirene ab, macht die Betroffenen darauf aufmerksam und alarmiert Ihren Sicherheitsdienst. Kombinieren Sie es mit sicheren Schlössern – und Kriminelle haben praktisch keine Chance!

Die Auswahl eines Sicherheitssystems sollte sehr sorgfältig getroffen werden, da Ihre und die Sicherheit Ihres Eigentums direkt davon abhängen. Wir möchten Sie bei dieser Auswahl unterstützen und Ihnen die verschiedenen Arten von Sicherheitssystemen vorstellen und worauf Sie bei solchen Systemen achten müssen.

Die verschiedenen Arten von Sicherheitssystemen

Kurz gesagt, es gibt drei Arten von Alarmsystemen: Kabel-, Funk- und Hybridsysteme. Bei kabelgebundenen Sicherheitssystemen wird das Signal von den Meldern zum Hub über Kabel übertragen, bei funkgestützten Systemen über Funkkanäle.

Hybride Systeme sind eine Kombination aus Kabel- und Funksystemen und das Signal wird sowohl über Kabel als auch per Funk übertragen.

Die kabelgebundenen Lösungen haben den Markt für eine geraume Zeit beherrscht, was mit den Unzulänglichkeiten von kabellosen Systemen zusammenhing: Der Funkkanal war nicht gut genug geschützt, die Systeme verloren häufig den Kontakt zu den Meldern, und aufgrund der Einwegverbindung war oft nicht klar, ob der Melder überhaupt online war. Diese Probleme gibt es immer noch bei Systemen, die Sie z. B. auf bekannten Online-Marktplätzen kaufen können.

Funkgestützte Lösungen vom Fachanbieter haben sich weiterentwickelt und stellen mittlerweile eine sehr ernstzunehmende Alternative zu kabelgebundenen Systemen dar. Moderne kabellose Sicherheitssysteme bieten mehr Informationen, sind einfach zu installieren und bieten Ihnen mehr als nur Sicherheit.

 

Auswahl eines Sicherheitssystems: Checkliste

 

1. Anbindung an eine Überwachungszentrale

Dies ist der wichtigste Punkt, auf den Sie bei der Auswahl eines Sicherheitssystems achten sollten. Der Grund ist, dass nur ein zertifiziertes System an eine zentrale Überwachungsstation angeschlossen werden kann. Die Zertifizierung erfordert, dass die Sicherheitsausrüstung Dutzende von Tests durch akkreditierte unabhängige Labore durchläuft. Wenn auch nur eine Prüfung nicht bestanden wird, gibt es kein Zertifikat.

Darüber hinaus testen Sicherheitsdienste die Systeme in der Praxis, bevor sie die neuen Geräte als voll funktionsfähig einführen, indem sie sie parallel zu bereits erprobten Systemen an Teststandorten installieren und betreiben. Wenn das neue System in Bezug auf Zuverlässigkeit vergleichbar ist, d. h. nicht zu Fehlauslösungen und Störungen neigt und Bedrohungen richtig erkennt, dann wird es mit der Überwachungszentrale verbunden.

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2. Anzahl der Kommunikationskanäle

Achten Sie bei der Auswahl eines Systems auf die Anzahl der Kommunikationskanäle. Je mehr Kanäle es gibt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass das System bei Bedarf über Gefahren informiert. Moderne Zentraleinheiten sind mit Ethernet-Ports, WLAN- und GSM-Modulen ausgestattet. Beachten Sie, dass es verschiedene Arten von Kanälen geben sollte. Selbst wenn das System über drei Module verfügt, die aber alle GSM sind, ist es so, als ob Sie nur einen Kanal hätten. Bei Störung dieser Mobilfunkfrequenzen ist das System von der Außenwelt abgeschnitten.

3. Notstrombatterie

Ein zuverlässiges System sollte trotz Stromausfall funktionieren. In diesem Fall ist eine Notstrombatterie nützlich, die bei einer Unterbrechung der Stromversorgung den kontinuierlichen Betrieb gewährleistet. Hier haben sich Li-Ion-Batterien bewährt. Solche Batterien weisen bei erhöhter Kapazität einen äußerst geringen „Memory-Effekt“ auf.

Je höher die Kapazität der Notstrombatterie ist, desto länger kann das System ohne Netzversorgung betrieben werden. Es sollte eine Steuereinheit mit einer Notstrombatterie gewählt werden, deren Batterielebensdauer mindestens 5 Stunden beträgt.

acid battery li-ion battery
Gel/Säure-Batterien Li-Ionen-Akkus
Vorteile:

  • Günstig
  • Einfach anzuschließen

Nachteile:

  • Lebensdauer – bis zu 3 Jahre
  • 400 bis 800 Lade-/Entladezyklen
  • Nach einer Tiefentladung tritt ein „Memory-Effekt“ auf
  • Verträgt keine Minus-Temperaturen
  • Bei Beschädigung tritt Gel/Säure aus
Vorteile:

  • Lebensdauer – bis zu 5 Jahre
  • Bis zu 4000 Lade-/Entladezyklen
  • Minimaler „Memory-Effekt“
  • Verträgt leichte Minus-Temperaturen

Nachteile:

  • Höhere Kosten
  • Kann bei Beschädigung in Brand geraten

4. Betriebsbereich

Achten Sie auf die Kommunikationsreichweite zwischen Hub-Zentrale und Meldern. Berücksichtigen Sie, dass diese Zahlen mit gewissen Vorbehalten betrachtet werden müssen. Die Hersteller geben oft die Freifeldwerte ohne Störungen in der Nähe an. In der Realität kann die Reichweite eines Funksignals aufgrund von Hindernissen wie Wänden, Möbeln oder Geschossdecken erheblich verringert werden, da diese die Übertragung von Funksignalen verhindern.

Je größer die Übertragungsreichweite, desto größer der vom Sicherheitssystem abgedeckte Bereich. So kommunizieren Ajax-Hubs zum Beispiel mit den Meldern über eine Entfernung von bis zu 2000 Metern im freien Feld. Innerhalb eines Gebäudes können damit drei bis vier Stockwerke abgedeckt werden. Seien Sie also nicht überrascht, wenn eine Alarmanlage mit einer Reichweite von 150 Metern den Kontakt zu den Meldern in einer 2-Raum-Wohnung verliert.

Reichweite Batterielebensdauer
Jeweller — bis zu 2000 m

Z-wave 5. Gen — bis zu 150 m

ZigBee — bis zu 100 m

Bluetooth — bis zu 100 m

WLAN — bis zu 100 m

Jeweller — bis zu 7 Jahre

Z-wave 5. Gen — 2 Jahre

ZigBee — 2 Jahre

Bluetooth — 1 Jahr

WLAN — nur Kabel

5. Systemschutz

Das System sollte nicht nur das Objekt schützen können, sondern auch selbst gut koordinierten Einbrüchen standhalten. Vor diesem Hintergrund statten Entwicklungsunternehmen ihre Produkte mit zusätzlichen Schutzniveaus aus.

Verschlüsselung. Das Funksignal zwischen den Meldern und dem Hub-Zentrale sollte verschlüsselt und vor Fälschungen geschützt sein, um das Abfangen von Signalen und den Austausch von Geräten zu verhindern. Als Verschlüsselung ist ein komplizierter AES-Algorithmus ohne entsprechenden Codegrabber vorzuziehen, und keine der Standardverschlüsselungsmethoden, wie zum Beispiel KeeLoq, die bereits vor langer Zeit gehackt worden sind.

Alle im Ajax-Sicherheitssystem übertragenen Daten werden mit einem Floating-Key-AES-Algorithmus verschlüsselt, sodass die Entschlüsselung der Daten Hunderte von Jahren dauern würde. Die Zuverlässigkeit von Ajax wird durch die Zertifizierung nach EN 50131 bestätigt, und den Sicherheitssystemgeräten wird die Integritätsstufe 2 zugewiesen, d. h. sie können auch erfahrenen Angreifern mit Spezialausrüstung entgegenwirken.

👉 Was man unter Graden versteht und warum sie für ein Sicherheitssystem wichtig sind

Einen Kanal reservieren. Drahtlose Sicherheitssysteme erfordern einen ungestörten Funkkanal, den es leider nur in der Theorie gibt. In der Praxis ist die Luft mit Störungen von anderen elektronischen Geräten kontaminiert, wozu auch die von Einbrechern verwendeten Störsender gehören. Damit die Hub-Zentrale bei beeinträchtigten Funkbedingungen nicht die Verbindung zu den Meldern verliert, verwenden einige Hersteller Programmalgorithmen, die das System automatisch auf eine ungestörte Frequenz wechseln lassen.

Störungsmeldung. Eindringlinge können den gesamten Frequenzbereich stören. In diesem Fall hilft auch der Ausweichkanal nicht, da der Störpegel über den gesamten Frenquenzbereich gleich hoch ist. Dies führt dazu, dass kein Melder mehr verfügbar ist. Aus diesem Grund sollte das System in der Lage sein, über die ersten Störversuche und Situationen zu informieren, in denen kritische Funkstörpegel das System ‚blind‘ gemacht haben.

Das Ajax-Sicherheitssystem überprüft ständig den Störpegel auf dem Funkkanal. Sobald der Grenzwert überschritten ist, erkennt der Hub die Störung, wechselt auf eine weniger störbelastete Frequenz und übermittelt entsprechende Benachrichtigungen an den Benutzer und die zentrale Überwachungsstation des Sicherheitsdienstes.

6. Schutz gegen falsches Auslösen

Wenn Sie eine Katze, einen Hund oder ein anderes Haustier haben, benötigen Sie Melder mit Tierimmunität. Einige Hersteller empfehlen Benutzern, einen Teil der Melderlinse mit Klebeband zu versehen, damit sie in bestimmten Bereichen keine Tierbewegungen „sieht“. Das ist jedoch kein guter Rat, da es das System gefährdet. In zuverlässigen Systemen sind Bewegungsmelder mit Programmalgorithmen ausgestattet, die unwichtige Ereignisse und komplexe Störungen filtern, wie z. B. Zugluft, Vorhangbewegungen und Beleuchtungen.

GlassProtect

Drahtloser Glasbruchmelder
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DoorProtect Plus

Drahtloser magnetischer Öffnungs-Melder mit Erschütterungs- und Neigungssensor
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MotionProtect Plus

Drahtloser Bewegungsmelder mit Mikrowellensensor, der Haustiere ignoriert
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CombiProtect

Drahtloser Bewegungs- und Glasbruchmelder, der Haustiere ignoriert
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MotionProtect Outdoor

Drahtloser Außenbewegungsmelder mit Anti-Abdeckfunktion (Antimasking), der Haustiere ignoriert
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MotionProtect Curtain

Drahtloser Vorhangbewegungsmelder mit schmalem Erfassungswinkel
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CombiProtect

Drahtloser Bewegungs- und Glasbruchmelder, der Haustiere ignoriert
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DoorProtect

Drahtloser magnetischer Öffnungs-Melder
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7. Anforderungen an die Umgebungstemperatur der Geräte

Nicht alle Systeme zeigen bei verschiedenen klimatischen Bedingungen die gleichen Eigenschaften. Wenn es im Raum heiß und/oder feucht ist und sich die Raum- der Körpertemperatur nähert, können Bewegungsmelder möglicherweise keine menschlichen Bewegungen mehr erkennen. Aus diesem Grund wurde eine Temperaturkompensationsfunktion erfunden. Sie regelt automatisch die Empfindlichkeit des Melders in Abhängigkeit von den klimatischen Bedingungen im Raum. In der kalten Jahreszeit, wenn ein großer Unterschied zwischen Luft- und Körpertemperatur herrscht, weist der Melder eine geringe Empfindlichkeit auf. Im Sommer erkennt der Melder dank der höheren Empfindlichkeit die Bewegung eines Objekts auch dann, wenn dessen Temperatur nur wenige Grad über der Umgebungstemperatur liegt.

8. Benachrichtigungsmöglichkeiten für einen Alarm

Auch hier gilt die Regel „je mehr desto besser“. Sie sollten stets verzugslos über das Ereignis informiert werden können, auch wenn Sie sich in einem anderen Land befinden. Push-Nachrichten von einer App, eine SMS, ein Anruf im Alarmfall – der Benutzer sollte die Wahl haben, wie er sich komfortabel über ein Ereignis informieren lassen möchte.

9. Adressierte Melder

Adressierte Melder geben einen schnellen Überblick darüber, welches der Geräte angesprochen hat, nicht mehr aufgeladen ist oder manipuliert wurde. So wissen Sie, dass die Bewegung vom Melder im Schlafzimmer und nicht von dem in der Halle erkannt wurde, oder dass die Batterien gewechselt werden müssen. Melderspezifische Alarme sind nicht immer umzusetzen. Bei kabelgebundenen Systemen kann es vorkommen, dass mehrere Melder in derselben Zone in einer Art Ringleitung angeschlossen sind. Wenn einer von ihnen anspricht, können Sie nur raten, welcher es ist. Schwieriger wird es auch, wenn die Benachrichtigungen als nicht lesbare Codes vorliegen, die bestimmten Alarmtypen entsprechen. In diesem Fall müssen Sie einen Spickzettel mit sich führen, um sie zu entziffern.

10. Zusätzliche Funktionen

Sie sollten nach mehr als nur einem Sicherheitssystem verlangen. Panikknopf, Rauch-, Wasser- und Temperaturmelder sowie Geräte für die Heimautomatisierung – dank modernster Technik ist alles gleichzeitig möglich. Wählen Sie nach Möglichkeit ein System, das zusätzlich mit „intelligenten“ Geräten ausgestattet werden kann.

FireProtect Plus

Drahtloser Rauch-, Wärme- und Kohlenmonoxid-Melder mit Sirene
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FireProtect

Drahtloser Rauch- und Wärmemelder mit Sirene
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LeaksProtect

Drahtloser Wassereinbruchsmelder
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Relay

Drahtloses Niederspannungs-Trockenkontaktrelais
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WallSwitch

Drahtloses Leistungsrelais mit Energiemonitor
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Socket (type F)

Intelligenter Stecker
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11. Mobile App

Heutzutage kann jeder Hersteller von Sicherheitssystemen, der etwas auf sich hält und deren Benutzer respektiert, mit einer mobilen Anwendung für das jeweilige System aufwarten. Apps erleichtern zwar die Steuerung des Systems, beschränken sich jedoch häufig auf dessen Ein- und Ausschalten. Bei einigen Herstellern übernimmt die App die komplette Funktionalität einer Zentraleinheit samt Statusaktualisierungen für alle Melder, detaillierten Systeminformationen, Ereignisprotokollen und Gerätetestfunktionen. Sie sollten wissen, dass nicht alle Anwendungen gleichzeitig für alle mobilen Betriebssysteme entwickelt werden. In diesem Fall führen einige Hersteller auch eine Webversion ein, die in einem Webbrowser geöffnet werden kann.

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Ajax App für Smartphones

12. Anpassung und Updates aus der Ferne

Wählen Sie ein Sicherheitssystem, dessen Hersteller die Software regelmäßig wartet und aktualisiert. Moderne Sicherheitssysteme sind in Bezug auf die Häufigkeit der Updates mit Smartphones vergleichbar. Dank der Möglichkeit, das System aus der Ferne anzupassen und zu aktualisieren, kann die Zeit und das Geld für die Dienste einer Fachkraft eingespart werden, die dasselbe machen würde, nur eben manuell und zu Extrakosten.

Ajax-Geräte werden aus der Ferne über Programme und Apps für Smartphones, Windows-PCs und macOS angepasst. Um sicherzustellen, dass das System neue Funktionen und Geräte unterstützt, aktualisieren wir regelmäßig unsere Software.

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13. Video- oder Fotobestätigung von Alarmen

Stellen Sie sicher, dass das System die Integration mit Videokameras anderer Hersteller bietet, da Videoüberwachung und Sicherheitssystem nicht dasselbe sind. Auf diese Weise können Sie die Situation zu Hause sofort beurteilen und die Ursache für die Systemaktivierung ermitteln. Dies erspart Ihnen unnötige Kopfschmerzen und Ihrem Sicherheitsdienst viel Zeit und Energie, falls eines Ihrer Familienmitglieder einfach vergessen hat, das Sicherheitssystem auszuschalten.

Sie können jede IP-Kamera über das RTSP-Protokoll an das Ajax-Sicherheitssystem anschließen. Eine Integration mit Kameras und DVRs von Dahua, Hikvision und Safire wurde ebenfalls implementiert und so können Sie mit nur wenigen Klicks die besten Videoüberwachungsgeräte zu Ihrem Sicherheitssystem hinzufügen.

14. Cybersicherheit

Das Betriebssystem des Sicherheitssystems spielt ebenfalls eine wichtige Rolle. Open-Source-Lösungen weisen oft viele Fehler und Sicherheitslücken auf, was es Eindringlingen erleichtert, die Kontrolle über das System zu erlangen.

15. Sicherheit in Außenbereichen

Um Ihren privaten Wohnsitz zu sichern, empfehlen wir Ihnen, mit dem Grundstück zu beginnen, um Einbrecher mit Sirenen abzuschrecken, bevor sie sich dem Haus nähern, um Ihr Eigentum außerhalb des Hauses zu schützen und um den Bewohnern im Falle eines nächtlichen Einbruchs einige wertvolle Minuten zu verschaffen.

Für den externen Schutz werden in der Regel spezielle Außenbewegungsmelder eingesetzt. Dies liegt daran, dass herkömmliche Melder nicht zum Schutz von Außenbereichen ausgelegt sind und es im Freien ein Vielfaches an möglichen Ursachen für eine falsche Auslösung gibt. Zum Beispiel von der Sonne erwärmte Baumblätter, vorbeiziehende Vögel, Insekten, sich bewegende Haustiere, Sonnenstrahlen und unvorhersehbare Windböen. Jedes dieser Ereignisse kann einen Bewegungsfalschalarm auslösen.

Fazit

Lesen Sie bei der Auswahl eines Sicherheitssystems die Informationen über das System sorgfältig. Achten Sie auf die folgenden Punkte:

  • Binden Sicherheitsdienste die Geräte an deren zentrale Überwachungsstation an?
  • Wie viele Kommunikationskanäle nutzt das System? Je mehr desto besser.
  • Verfügt der Hub über eine Notstrombatterie und wie groß ist die Übertragungsreichweite zu den Systemgeräten?
  • Ist die Alarmanlage vor Sabotage und sind die Melder vor Falschalarmen geschützt?
  • Bei welchen Temperaturen kann das System betrieben werden, und umfasst die Produktlinie auch Bewegungsmelder für den Außenbereich?
  • Wie meldet das System seine Alarme und bieten die Benachrichtigungen ausreichend Informationen?
  • Gibt es Apps für die Steuerung des Systems, wie bedienerfreundlich sind diese und welche zusätzlichen Funktionen bietet der Systemhersteller?
  • Unterstützt das System die Anpassung aus der Ferne?
  • Bietet das Sicherheitssystem eine Integration mit Kameras und DVRs?

Überprüfen Sie auch, wie oft Updates herausgegeben werden und ob die Produktlinie um neue Geräte erweitert wird. Dies zeigt, dass der Hersteller das Produkt aktiv weiterentwickelt und wartet.

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